Insider Tipps Potsdam von Janet Friedel

10 Insidertipps von Janet Friedel

Geschäftsführerin Teamspirit Factory und Freigeistin

Ich mag das kleinbürgerliche und königlich strahlende Potsdam, die Parkanlagen, das Wasser und das Havelland drumherum. Ich hatte immer eine große Leidenschaft für meine Heimat und Berlin und bin nach 20 Jahren 2018 zurückgekehrt.

Mit meiner Teamspirit Factory habe ich meine langjährige internationale Erfahrung als Eventmanagerin und Kreativitäts-Liebhaberin in mein eigenes und offenes Format einfließen lassen. Teamentwicklung. Out of the box. Einfach mal machen lassen. Vertrauen schenken, Raum geben. Daher gibt’s bei meinen Workshops – online wie offline – die Freiheit, Neues auszuprobieren. Out of the box denken und machen, kreative Freiheit für jeden – mit Farben experimentieren, Stille, gemeinsam etwas erschaffen, und das halbe Team tanzt oder macht Kopfstand? Spaß haben, Leichtigkeit reinlassen und cool bleiben.

10 Insidertipps von Janet Friedel für Potsdam

Fürsprecher:in aus Potsdam

Meine Geheimtipps für Potsdam

  • Aussichtsturm Götzer Berg
    Götz/ Groß Kreutz – Das Havelland zieht mich magisch an und dort das Örtchen Götz, vor Brandenburg liegend, man fährt mit dem RE nach Groß Kreutz. Verschiedene Wanderwege führen zum 108 Meter hohen Götzer Berg und dann nochmal 145 Stufen hoch zur Aussichtsplattform. Einen atemberaubenden Rundblick über das Havelland genießen.
  • Babelsberger Park
    Zu jeder Jahreszeit spaziere ich gerne durch den Babelsberger Park. Im Frühling und Sommer verliebe ich mich in die Blumen und Blütenprachten rund um das Schloss Babelsberg, und wenn ich davon ablassen kann, genieße ich den Blick Richtung Glienicker Brücke.
  • Berlin
    Du bist meine liebe große Schwester zu Potsdam. Ich bin froh, dass Du gleich neben Potsdam liegst und ich zwischen beiden Seiten mich hin- und her bewegen kann. Ich liebe die Wahl zwischen Euch beiden, auch weil Ihr beide so unterschiedlich schön und anders seid.
  • Café Kellermann
    Meine Mittagspause verbringe ich oft im Café Kellermann in Babelsberg. Das trubelige Treiben und die leckeren Mittagsgerichte an einem der Tische mit Holzbank hinten rechts lassen mich ankommen und neue Ideen zu Papier bringen. Oftmals treffe ich mich dort auch mit Leuten aus meinem Netzwerk zum gemeinsamen Austausch oder lasse mich vom Mix aus Müttern mit Kindern, Selbständigen und Touristen berieseln.
  • Havelradweg von Götz nach Werder
    Der R1 Radweg führt von Götz bis Werder, durch die Auenlandschaft, an Feldern vorbei, und wenn dann links die Havel ist, an der der Radweg entlang geht, ist das ein großartiger Moment. Und dann in Werder mit dem Rad unkompliziert in den RE steigen oder weiterradeln – alles ist möglich. Der Ausstieg in Potsdam oder auch gleich in Berlin passt mir gut.
  • Marmorpalais
    Der Blick vom Marmorpalais in Richtung Heiliger See ist ohne weitere Worte einfach schön.
  • Mit der Straßenbahn 96 vom Kirchsteigfeld bis Platz der Einheit
    Ich bin ein großer Fan dieser Strecke. Durch die Plattenbauten am Stern, vorbei am Schlaatz, vom Horstweg bis zu der Haltestelle Friedhöfe – dort vorbei an kleinen Läden und Bäumen, dann die Schienen-Schlängelei am Hauptbahnhof, am Landtag vorbei und dann links der freie Blick aufs Filmmuseum und mein Gedanke, dass ich Kino liebe. Sitze ich in einer der älteren Bahnen, die mit dem hohen Einstieg, dann kommt richtig Nostalgie auf. Vieles hat sich an der Strecke im Außen verändert und Vieles ist auch geblieben.
  • Rosenwaldhof
    Götz/ Groß Kreutz – Wird mir alles mal zu bunt, entfliehe ich auf den Rosenwaldhof in Götz, zum Innehalten, Runterkommen und für Yoga-Auszeiten. Ein idealer Ort, um auszuspannen, und er ist unkompliziert mit der Bahn, dem Rad oder Auto zu erreichen.
  • Thalia Kino
    Ins Thalia bin ich schon vor 25 Jahren gerne gegangen und tue es nach meiner Rückkehr immer noch gerne. Die Übersichtlichkeit des Kinos mag ich, die zentrale Lage und das gut sortierte Arthouse-Kinoprogramm.
  • Trattoria Pane e Vino
    Die selbstgemachte Zitronenlimonade im Pane e Vino ist unschlagbar, wie auch die Ziegenkäse-Ravioli mit in Butter geschwenkten Tomaten. Ohne Worte gut. Und wenn dann der Kellern noch locker witzelt, ist meine Potsdamer Welt italienisch köstlich in Ordnung für mich.

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