Insider Tipps Ulm von Katrin Albsteiger

12 Insidertipps von Katrin Albsteiger

Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm

Ich bin in Ulm geboren und in Elchingen aufgewachsen, habe aber fast mein ganzes Leben in Neu-Ulm verbracht. Hier bin ich zur Schule gegangen, hier bin ich daheim, hier findet mein soziales Leben statt. Wer sich auf die Stadt Neu-Ulm einlässt, wird sehen: sie bietet die passende Mischung aus ländlich und urban. Die Frage „entweder – oder?“ stellt sich hier nicht. Hier lebt es sich vielmehr hervorragend unter dem Motto „sowohl – als auch!“. Genau deshalb fühle ich mich hier so richtig wohl. Mehr noch: Ich liebe meine Stadt und ich bin stolz auf sie. Hierfür gibt es unendlich viele Gründe und täglich kommen neue hinzu.

12 Insidertipps von Katrin Albsteiger für Ulm

Fürsprecher:in aus Ulm

Meine Geheimtipps für Ulm

  • Das Donauufer
    Das Donauufer ist ein Traum. Wer Lust auf einen entspannten Spaziergang oder auch eine kleine Tour mit dem Rad hat, ist hier genau richtig. Entlang der Donau fühlt es sich immer ein bisschen wie Urlaub an. Und ja: natürlich hat man von hier aus auch einen tollen Blick auf die Schwesterstadt Ulm. Doch wer das Neu-Ulmer Donauufer nur hierauf reduziert, verpasst weitere tolle Highlights. Den Schwal, die Donauwellen am Edwin-Scharff-Haus oder das Herbelhölzle zum Beispiel.
  • Fairtrade
    Im Jahr 2017 wurde Neu-Ulm offiziell in die Reihe der Fairtrade-Städte aufgenommen. Seitdem sind wir als Stadt auf vielfältige Weise im Sinne des fairen Gedankens aktiv. 27 Einzelhändler, Gastronomen, die öffentliche Verwaltung und Vereine in Neu-Ulm haben sich dem Vorhaben bislang angeschlossen. Mit vielfältigen Aktionen versuchen die Stadt und die Fairtrade-Steuerungsgruppe den fairen Gedanken noch bekannter zu machen und Mitstreiter für unser faires Vorhaben zu finden.
  • Familienzentrum
    Familien und Kinder haben in der Stadt Neu-Ulm einen hohen Stellenwert. Seit mehr als 15 Jahren bietet die Stadt Neu-Ulm daher in Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Diakonischen Werk mit dem Familienzentrum in der Kasernstraße eine Anlaufstelle für Kinder, Familien und ehrenamtlich aktive Bürgerinnen und Bürger an. Die Arbeit des Familienzentrums ist wichtig und vielfältig. Im Zentrum der Arbeit steht der Auftrag, Kinder zu fördern, Familien zu stärken und Eltern zu vernetzen.
  • Glacis Park
    Der Glacis Park entstand 1980 im Zuge der Landesgartenschau Ulm/ Neu-Ulm aus dem westlichen Teil der ehemaligen Bundesfestung. Der Park ist Neu-Ulms grünes Wohnzimmer und ganz klar einer meiner Lieblingsplätze in der Stadt. Hier kann man dem trubeligen Treiben der Stadt entkommen.
  • Hochschule Neu-Ulm
    Die HNU hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zu einer unverzichtbaren Bildungseinrichtung in der Stadt Neu-Ulm und der gesamten Region entwickelt. An den drei Fakultäten Gesundheitsmanagement, Informationsmanagement und Wirtschaftswissenschaften studieren inzwischen knapp 4.000 Menschen.
  • Kindermuseum im Edwin Scharff Museum
    Das Edwin Scharff Museum ist ein Haus für Kunstinteressierte und auch für Kinder und hat viele Gesichter: Neben dem Kunstmuseum ist hier auch das Kindermuseum beheimatet. Auf rund 500 Quadratmetern werden wechselnde Ausstellungen gezeigt. Kinder sollen und dürfen hier experimentieren, forschen, spielen und entdecken. Obwohl die Ausstellungen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet sind, haben hier auch die Erwachsenen jede Menge Spaß. Ein Besuch lohnt sich definitiv!
  • Naturschutzprojekt Plessenteich
    Der Plessenteich, ein gut 26 Hektar großer renaturierter Baggersee bei Gerlenhofen, ist ein wahres Kleinod. Der See ist ein wichtiges Brut- und Rastgebiet für bedrohte Vogelarten und wird von der Naturschutzgruppe Gerlenhofener Arbeitskreis Umweltschutz (GAU) gepflegt. Ein wunderbarer Ausflugsort für Natur- und Vogelfreunde.
  • Neu-Ulmer Vereine
    Die Neu-Ulmer Vereine sind eine wichtige Säule unserer städtischen Gesellschaft, die Hauptschlagader des gesellschaftlichen Lebens in der Kernstadt und auch den Stadtteilen. Egal ob nun Sport-, Kultur- und Musikvereine oder soziale Vereine: Ohne unsere Vereine wäre die Stadt Neu-Ulm nicht das, was sie heute ist. Neu-Ulm ohne Vereine? Undenkbar!
  • Sportstadt Neu-Ulm
    Die Neu-Ulmer sind ein sportliches Volk. Im Tischtennis, Basketball und Turnen sind wir spitzenmäßig unterwegs. Doch nicht nur im Spitzensport sind wir spitze – auch im Breitensport. Mehr als 40 Sportvereine gibt es in unserer Stadt. Tausende begeisterte Mitglieder halten sich mit American Football, beim Speed Skating, beim Klettern, beim Fechten, in Golf- und Tennisclubs, bei Modern Dance, Hip Hop und Zumba oder beim Disc-Golf fit. Hier findet garantiert jeder eine Sportart für sich.
  • Wasserturm
    Der Wasserturm ist das Wahrzeichen der Stadt Neu-Ulm. Bauzeit war von 1898 bis 1900. Um den Turm herum wurde der wunderschöne Kollmannspark angelegt. Eine einzigartige und tolle Location für Trauungen. Hieran arbeiten wir gerade.
  • Wir leben Neu
    Neu-Ulm ist eine Stadt, die seit jeher bereit war, Grenzen zu überwinden, ihre Zukunft zu formen, Neuland zu erschließen und den Wandel aktiv zu gestalten. Neu-Ulm trägt das „Neue“ nicht nur im Namen, sondern auch in den Genen. Genau das hat unsere Stadt 2019 gefeiert. 150 Jahre nach ihrer Erhebung zur Stadt und mit der Kampagne „150 Jahre Stadt Neu-Ulm – Wir leben Neu!“. Das Stadtjubiläum hat bestehende Verbindungen zwischen unseren 14 Stadtteilen gestärkt, neue Verbindungen geschaffen und unser städtisches Zusammengehörigkeitsgefühl und Selbstbewusstsein nachhaltig gestärkt.
  • Wohnen am Illerpark
    Im Nordwesten Ludwigsfelds entsteht das neue urbane Stadtquartier „Wohnen am Illerpark“ mit zukunftsweisenden Strukturen und der Mischung unterschiedlicher Wohnformen. Neueste Technologien sowie CO ²-neutrale Wärmequellen sorgen für effiziente und umweltfreundliche Wärme. Weitere Eckpunkte im Quartier sind Photovoltaikanlagen auf den Wohngebäuden, Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnungen sowie ein Lastenmanagement, das ein gleichzeitiges Aufladen von Elektrofahrzeugen in den Tiefgaragen ermöglicht. In die Freiflächenplanung wird ein Regenwassermanagement integriert. Freiflächen werden synergetisch genutzt und gestaltet. Neu-Ulm denkt neu – auch bei neuen Wohngebieten.

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