< Previous050 Nachhaltigkeits-Kultur | Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung Globale Krisen führen zu erhöhtem Orientierungs- bedarf. Doch woran orientieren, wenn nichts ist, wie es war? Wenn gelernte Geschäfts- und Ver- haltensmodelle nicht mehr funktionieren? Wie lässt sich der Wunsch nach dringend notwendiger Veränderung in die Realität umsetzen? Wie lässt sich „Social Innovation“ mit unternehmerischem Denken und wirtschaftlichem Erfolg verknüpfen? Einen Orientierungspunkt bieten zum Beispiel die „Sustainable Development Goals“ der United Nations (SDGs) – ein Zukunftsvertrag für das 21. Jahrhundert. 2015 einigten sich 193 Staaten auf diese 17 Nachhaltigkeitsziele – und deren Umsetzung. Die SDGs sind ein program- matischer Rahmen zur Verwirklichung einer nachhaltigen Gesellschaft: sie adressieren die weltweit größten ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen. Auf den ersten Blick mögen die Ziele utopisch wirken, doch durch ihre 169 Unterziele werden sie konkret und erreichbar. Und JEDER kann dazu beitragen! „Die Agenda 2030 zwingt uns, über nationale Grenzen und kurzfristige Interessen hinauszu- schauen und langfristig solidarisch zu handeln!“ sagte UN-Generalsekretär Ban KiMoon 2015. Übergeordnetes Ziel der SDGs ist es, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt in Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und unter Einhaltung der ökologischen Grenzen unseres Planeten zu gestalten. Denn „weiter so“ ist keine Option. Die SDGs sind eine Zukunftsvision, für die es sich zu kämpfen lohnt. Der Schutz unserer ökolo- gischen Lebensgrundlagen ist Voraussetzung für gesellschaftliche Stabilität und ökonomischen Wohlstand. Wir brauchen ein neues, langfristig tragfähiges und global verantwortliches Ver- ständnis von Wohlstand und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Wie und wovon wollen und können wir künftig leben? Diese Frage kann und muss jeder für sich beantworten. In jeder unserer Entscheidungen liegt eine verantwortliche Kraft. Egal, ob als Konsument, Gründer oder Unter- nehmenslenker. Ein zentraler Hebel für spürbare Veränderung liegt in der Kraft der Wirtschaft. An vielen Stellen wird ökonomische Rendite noch nicht gleichberechtigt neben ökologische und sozio- kulturelle gestellt. Auf dem Rücken nachfolgen- der Generationen Raubau an Ressourcen zu be- treiben – ob finanziellen, personellen oder öko- logischen – ist 2022 nicht mehr smart und share- Es muss sich etwas ändern wird Höher – schneller – weiter war gestern. Heute gilt: achtsam – bewusst – reduzierend. Und dennoch genussvoll. „Mehr“ ist schon lange nicht mehr besser. Und Erfolg, Wachstum und Zufriedenheit sind längst neu definiert. Von Tanja Ferkau Wie wollen wir künftig leben?051 ...................................................... IMPCT gGmbH Die von Tanja Ferkau 2017 gegründete gemein- nützige IMPCT gGmbH ist Accelerator und Changemaker: Eine Plattform für systemische gesellschaftliche Veränderungen und soziale Innovationen. IMPCT will echte gesellschaftli- che Transformation und sucht dafür die großen Hebel. IMPCT berät Wirtschaft, Stiftungen und Politik auf der einen Seite, unterstützt, fördert und gründet Social Businesses und NGOs auf der anderen. IMPCT bringt Stakeholder zusammen, die nicht länger Teil des Problems, sondern Teil der Lösung sein wollen – für eine Gesellschaft, die ökonomisch, ökologisch und soziokulturell im Gleichgewicht ist. In den letzten Jahren hat die in Hamburg an- sässige IMPCT zahlreiche Studien für Wirtschaft und Stiftungen zum Thema Nachhaltigkeit ver- fasst und viele Beratungsmandate erfolgreich umgesetzt. So entwickelt IMPCT zum Beispiel einen Nachhaltigkeitsstandard für die Deutsche Fußball Liga und die dazugehörigen 36 Profi- vereine. Zum IMPCT-Team gehören mehr als 35 Personen, zahlreiche Partner und ein 5-köpfiger Beirat. Als Vertreter für gesellschaftliche Ver- antwortung und Nachhaltigkeit sitzt IMPCT in diversen Beiräten und Ausschüssen, so z.B. Science City Bahrenfeld, Zukunfts-Task Force der Deutschen Fußball Liga oder der Handels- kammer Hamburg. www.impct.help info@impct.help holdervalue-orientiert, sondern old school und verantwortungslos. Die Welt braucht Unternehmer, die Nachhaltig- keit nicht als Feigenblatt benutzen, sondern sie aktiv in allen Säulen unternehmerischen Han- delns vorantreiben. Hier geht es nicht um Ver- zicht oder Stagnation, es geht um neue ökono- mische Denkweisen. Denkweisen, die nicht mehr ausschließlich monetäre Gewinnmaximierung in den Mittelpunkt stellen – vielmehr das Zusammen- spiel ökonomischer, ökologischer und gesell- schaftlicher Nachhaltigkeit in allen Facetten un- ternehmerischen Handelns. Und Konsumenten, die dies einfordern und mit ihrem Kauf unterstützen. Die steigende Zahl an Gründungen sogenannter Social oder Green Businesses zeigt: ein Umden- ken hat längst begonnen. Talente von heute und morgen möchten nicht länger arbeiten mit alleinigem Fokus auf „Geld verdienen, Karriere machen oder Statussymbole anhäufen“. Sie möchten in ihrer Arbeit Sinn finden, zukunfts- orientiert und verantwortungsvoll handeln. Un- ternehmen, die ein überzeugendes „Welchen Impact hat, was wir tun?“ vorweisen können, sind klar im Vorteil bei Stimmung, Engagement und Produktivität ihrer Belegschaft. „Purpose“ ist seit einigen Jahren Lieblingsthema bei Unter- nehmensstrategien und Employer Branding. Nur, wie entwickelt man ein Selbstverständnis, das als Kern positive gesellschaftliche Wirkung hat und trotzdem Arbeitsplätze sichert? In dem man erkennt: ohne Nachhaltigkeit gibt es keine Zukunft. Kurzfristige Gewinnmaximierung ohne Blick ins nächste Jahrzehnt ist ein ökonomisch- gesellschaftliches Auslaufmodell. Nachhaltiges untenehmerisches Handeln und Wirken ist we- sentlicher Teil des neuen Renditemodels. Nicht umsonst haben die jetzt 20-Jährigen mit FridaysForFuture über alle Gesellschaftsschich- ten und Generationen hinweg eine der größten globalen Initiativen ins Rollen bringen können. Ohne ein gewisses „Momentum“ in der Gesell- schaft wäre dies nicht möglich gewesen. Social Businesses kommen aus der „Ökoecke“ ins Rampenlicht der Lieferketten und Regale. Der Be- weis wird mittlerweile täglich erbracht: Konsumen- ten fordern immer stärker ein, dass Produkte nicht nur bestimmten Standards entsprechen, sondern keinen negativen Footprint (z.B. durch Inhaltsstoffe oder Herstellung) hinterlassen. Besser noch: aktiv einen positiven Handprint erzeugen. So wird jeder Kassenbon zum Stimm- zettel – denn es gibt immer eine nachhaltige(re) Lösung. Upcycling aus Wilhelmsburg statt Fast Fashion aus China, ordern im Avocadostore (oder anderweitig lokal) statt bei Amazon… Fast alle Regierungen dieser Welt haben sich zu den SDGs bekannt. Erfolg bei der Umsetzung hängt jedoch maßgeblich vom Handeln und der Zusammenarbeit aller Akteure ab. Ohne die Wirtschaft geht es nicht. JEDES Unternehmen kann im Rahmen seiner Tätigkeit nachhaltige Ent- wicklung fördern: durch Minimierung negativer oder – noch viel besser – Stärkung positiver Aus- wirkungen seines Handelns auf Lebewesen und Umwelt. Sämtliche Investitionen (insbesondere Förderungen) müssen zur Lösung gesellschaft- licher Probleme beitragen. Dadurch werden wachsende Märkte erschlossen für Unterneh- men, die innovative Lösungen anbieten und tiefgreifenden, positiven Wandel ermöglichen. Erkannt werden muss: alles dreht sich um neue Geschäftschancen. Denn: Kein langfristiger öko- nomischer Erfolg ohne nachhaltiges Handeln. Geschäftsmodelle komplett auseinander zu neh- men und neu zusammensetzen erscheint radikal, ist aber der einzige Weg in eine lebenswerte Zukunft. Vor allem aber der einzige Weg, mittel- und langfristig ökonomisch erfolgreich sein zu können. Zirkuläre Geschäftsansätze erobern den Markt und zeigen, dass Lieferkette und Rohstoff- einsatz neu gedacht werden kann und muss. Große und kleine Marktteilnehmer zeigen, dass systemischer Wandel in jeder Branche möglich ist, egal ob man in der Marktgröße von IKEA oder in der Komplexität von OTTO agiert. Es gibt keine Entschuldigung mehr, Social Innovation und Nachhaltigkeit nicht voranzutreiben. Silodenken hat ausgedient, skalierbare ganzheitliche Ge- schäftsmodelle sind die Zukunft. Die zunehmen- de Wirkungsorientierung des Kapitalmarktes und seine Forderung, nachhaltig zu wirtschaften, weisen in eine eindeutige Richtung. Konsumenten, Arbeitnehmer und Kapitalmarkt fordern immer stärker, dass die Wirtschaft nicht länger Teil des Problems, sondern Teil der Lösung ist. #rethinking existence Jeder Kassenbon wird zum Stimmzettel – denn es gibt immer eine nachhaltige(re) Lösung. Kein langfristiger öko- nomischer Erfolg ohne nachhaltiges Handeln. Fazit: Jeder kann und muss seinen Beitrag leisten. Konsumenten, Arbeitnehmer und Kapital- markt fordern immer durchdringender, dass die Wirtschaft nicht länger Teil des Problems, sondern Teil der Lösung ist. Immer mehr Unter- nehmen haben das zum Glück bereits erkannt. Sie auch? Mehr Informationen über die SDGs finden Sie unter: 17ziele.de sdgs.un.org/goalsDafür gibt die Regionalwert AG Hamburg regelmäßig nicht börsennotierte Aktien aus. Die Mittel investiert sie in Bauernhöfe, Lebensmittelhand- werker, Lebensmittelhändler und Gastronomiebetriebe. Weitere Betriebe schließen sich über einen Lizenzvertrag dem Regionalwert-Netzwerk an. Die Partnerbetriebe der Regionalwert AG Hamburg verpflichten sich auf ökologische und soziale Kriterien – und darauf, eng zusammenarbeiten und sich untereinander möglichst viele Erzeugnisse abzunehmen. Gut 1.700 Bürgerinnen und Bürger, Firmen und Stiftungen sind schon dabei. Und natürlich alle Partnerbetriebe – inzwischen mehr als 70! Nachhaltigkeits -Kultur | Regionalwert AG Hamburg Fotos: Uta Gleiser Photography; utagleiser-photography.com Die Möglichmacher Ulf Schönheim und Malte Bombien, Regionalwert AG Hamburg, in der Mitte Tobias Carstens, Carstens Highlands „Es ist unsere Region, es ist unsere Verantwortung.“ Malte Bombien, Regionalwert AG Hamburg „Ich möchte für gute, vernünftige, enkel- tauglich erzeugte landwirtschaftliche Produkte sorgen.“ Ulf Schönheim, Regionalwert AG Hamburg Miteigentümer werden: Regionalwert-Aktien kaufen. Gutes Essen aus der Region. Ökologisch erzeugt und sozial erwirtschaftet. Zu diesem Zweck hat die Regionalwert AG ein Netzwerk geschaffen, das alle Stationen einschließt, vom Acker bis zum Teller. Sie ermöglicht zum Beispiel jungen Bio-Bauern, einen Hof zu übernehmen und in nachhaltige Produktion zu investieren. Und kleinen Manufakturen, ihre Wertschöpfung zu verbessern. Und mehr Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu schaffen. Und in der Stadt für Orte wie die Hamburger Hoben- köök zu sorgen, wo die Produkte der Regionalwert-Partner zu haben sind. Und sie dort im Restaurant auch gleich genießen zu können. Wie das alles geht? Mit nachhaltigen Aktien für alle. Die Regionalwert AG Hamburg ist eine Bürger-Aktiengesellschaft für Schleswig-Holstein, das westliche Mecklenburg und die Metropolregion- Hamburg. Ihr Ziel: eine enkeltaugliche Land- und Lebensmittelwirtschaft. Regionalwert AG regionalwert-hamburg.de Eiffestraße 80 | 20537 Hamburg | T: +49 (0)40 380 19 880 info@regionalwert-hamburg.de Carstens Highlands, Hamdorf Bio-Rindfleisch aus extensiver Haltung auf Naturschutzflächen in der Eiderniederung. Eigene Flei- scherei und Wochenmarktstände. Investitionen in Betriebsausbau und Technik. Waldhof Zydek, Hüsby bei Schleswig. Bio-Milch- viehbetrieb, Hofnachfolge- projekt. Investitionen in Tier- und Menschenwohl, Ställe und Technik. Hobenköök, Hamburg Die Hafenküche. Markthalle und Restaurant, mitfinanziert durch Regionalwert-Mittel. Monger, Hamburg Bio, regional und unverpackt. Eigene Bio-Tofu-Produktion. Investition in den Ausbau des Geschäfts. #rethinking existenceNachhaltigkeits-Kultur | Bridge&Tunnel Sie schenken zweite Chancen: gebrauchten Jeans – und Menschen, die gebraucht werden. Bridge&Tunnel fertigt mit gesellschaftlich benach- teiligten Menschen und Geflüchteten zeitgemäße Accessoires wie Taschen, Kissen oder Decken – alles Unikate aus Denim. Das Social Fashion Label verhilft damit wertvollen Materialressourcen zu einem Upcycling und seinem multinationalen Nähteam zu erfüllenden Jobs mit Anerkennung. Auch ohne Zeugnisse und Urkunden, Talent ist wichtiger. Das 2016 gegründete Unternehmen verarbeitet mittlerweile für Kunden wie Tchibo, Veolia oder Sea Shepherd textile Reste, Samples oder Werbe- materialien. Damit werden weitere Arbeitsplätze finanziert und die des jetzigen Teams gesichert. Eine gute Sache, die sich Lotte Erhorn, Textil-Designerin, und Constanze Klotz, Kulturwissenschaftlerin, da ausgedacht haben. Sie entwickeln einerseits ansprechende Designs, kümmern sich um die Produktion und Vermarktung. Andererseits leisten sie Hilfe bei Behördengängen, klären Rechtsfragen und suchen auch schon mal nach einer Wohnung, um die spätere Beschäftigung der Frauen und Männer in enger Kooperation mit dem zuständigen Jobcenter zu stemmen. Alles unter der Maßgabe, ihr Team zu stärken und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Was die beiden Frauen am meisten verbindet, ist ihre „raketenmäßige Begeiste- rung dafür, mit kleinen Schritten die Welt ein bisschen besser zu machen“. Für zweifach zweite Chancen „Ich stehe für Umdenken, dafür, sich von bestehen- den Kategorien zu lösen. Wie finden wir ein neues MITEINANDER.“ Constanze Klotz, Bridge&Tunnel „Wir wollen Brücken bauen für Menschen, die es schwer haben, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.“ Hanna Charlotte Erhorn, Bridge&Tunnel Foto: Romy GessnerHanna Charalotte Erhorn und Dr. phil. Constanze Klotz, Gründerinnen von Bridge&Tunnel Einfach Mitmachen: Jeans spenden!Bridge&Tunnel bridgeandtunnel.de c/o Stoffdeck – CoWorking Wilhelmsburg Am Veringhof 13, 2. OG Kanalgebäude, 21107 Hamburg T: +49 (0)40 319 771 24 Wir haben kein Ladengeschäft. Ihr erreicht uns am Besten per Mail: info@bridgeandtunnel.de #rethinking existence AWARDS 5 Frauen Award - Edition F 2018 HAMMA Award 2018 German Design Award 2018 Green Product Award 2017 Digital Female Leader 2016 „Ausgezeichneter Ort“ im Land der Ideen 2016 Kultur- und Kreativpilot Deutschland 2015 Hidden Movers Award 2015 Social Impact Start 2015 Foto: Marie Hölscher Fotos: Christian Schulz Foto: Romy Gessner Foto: Barroquine Photography Foto: Romy GessnerNachhaltigkeits-Kultur | neemen „Ohne die Natur können wir nicht überleben. Daher nimmt sich neemen nicht einfach ihre Ressourcen, sondern geht eine organische Symbiose mit ihr ein“ Katharina Jahrling, Gründerin neemenDass auch Männerhaut gute Pflege braucht, um gesund und schön zu bleiben, ist nicht neu – aber die unkomplizierte Produktlinie von neemen für Haut, Haare, Bart und Körper mit der Power des Neembaums. Ein Überlebenskünstler in afrikanischer Dürre. Seine hochwirksamen Substanzen wirken antibakteriell, antifungal, antiallergisch, entzün- dungshemmend, feuchtigkeitsspendend und enthalten Vitamin E. In Kombination mit weiteren widerstandsfähigen Pflanzensubstanzen sorgt neemen für ein einzigartiges Immunsystem der Haut: Das Treemune-System® aktiviert und unterstützt die hauteigenen Regenerations- und Schutzmechanismen. Natürlich ohne Farbstoffe, Silikone, Sulfate, Mikroplastik, Palmöl, Tierversuche... Doch nachhaltiger Schutz beginnt mit neemen schon vor der Hautpflege. Das Hamburger Unternehmen unterstützt eine Plantage mit über 300 Neembäumen in Mauretanien, um die Lebens- verhältnisse vor Ort zu verbessern. Durch Brunnen, Häuser, Solarpanels konnte die Infrastruktur ausgebaut werden. Die Menschen im Dorf sind mittlerweile an das lokale Stromnetz angeschlossen. Und dank der Wasserversorgung und Bepflanzung können sie nun auch Ziegen und Schafe halten. So bietet ihnen neemen eine Perspektive – für eine bessere Zukunft. Das Ziel ist klar: Langfristig mehr Bäume zu pflanzen, um noch mehr Menschen vor Ort zu unterstützen und die Region weiter zu stärken. Gesunde Haut, gesundes Ökosystem. neemen neemen.com Willkommen in unserem Webshop: neemen.com/shop Hautpflege mit sozialen Wurzeln #rethinking existenceZahnprophylaxe-Kultur | Time to Shine Zahnprophylaxe 2.0: Platz nehmen – strahlend saubere Zähne. Schmerzfrei und zeitsparend mit GBT: Ein Luft-Pulver-Gemisch reinigt Zahn für Zahn ohne ihn und das Zahnfleisch durch ein Gerät zu berühren. Man spürt gar nichts davon. Diese neue Art der Zahnreinigung ist die allerbeste Idee, um Zahnschmerzen, Karies, Paradontose und Mundgeruch vorzubeugen. Deshalb gibt Dr. Jutta Kirschner nicht nur professionelle Zahnputzkurse; sie nutzt auch dieses allerbeste professionelle Prophylaxe System, das gleich drei hocheffiziente Methoden verbindet: Pulverstrahl, Ultraschall, Handgeräte. Strahlende Patienten, die gar nicht erst krank werden, sind einfach ihre beste Empfehlung. Mundpropaganda Hier Termin buchen: TIME TO SHINE Zahnprophylaxe timetoshine.de Am Rathausplatz 13 25462 Rellingen T: +49 (0)4101 585 33 11Next >