< Previous010 zum Tanzen zum Feiern zum Verlieben zum Lieben zum Träumen schön Heavens floorsWohn-Kultur | Parkett Dietrich parkett-dietrich.de Straßenbahnring 22 | 20251 Hamburg | T: +49 (0)40 432 759 520 Parkett DietrichWie in einer Traumstadt, mit einer Silhouette aus wundervollen Flakons, Töpfchen, Tiegeln und nach illustren Gärten mit aromatischen Pflanzen duftend – immer der Nase lang. Geführt von den „Maîtres de Parfums“, den Duft-Sommeliers, gehen Sie auf sinnliche Entdeckungsreise. Etwa mit „arpa“. Die neuen Kreationen des französischen Parfumeurs Barnabé Fillion bereiten ein synästhetisches Erlebnis. Sein Duft „recedere“ zum Beispiel enthüllt die Energie aus gefiltertem Sonnenlicht; eine erdige Wolke Holz, Lakritz, Patschuli mit einem blumigen Herz aus Neroli und Aprikosenblüten. Die exklusiven Flaschen, in wiederverwendbaren Seifen (!), wurden vom Glaskünstler Jochen Holz entworfen. Seed to Skin Malin+Goetz Parle Moi de Parfum Maison Francis Kurkdjian Orto Parisic Dr. Barbara Sturm Escentric Molecules Omorovicza Laboratorio Olfattivo | Miller Harris Neues von der Ile de la Beauté MEISTER Parfumerie seit 1888 meister-parfumerie.de Eppendorfer Baum 12 | 20249 Hamburg | T: +49 (0)40 57 00 98 35 Orto Parisic | Nasomatto | 27 87 Olfactive Creations Susanne Kaufmann arpa | Miller Harris Mare The Organic Pharmacy La Bouche Rouge | Viliv | 3Lab Eine besondere Botschaft der Schönheit kommt von „La bouche rouge“. Die erste umweltbewusste, französische Make-up Marke steht für Clean Beauty, feinste Texturen, nachfüllbare hochwertige Lederhüllen in ver- schiedenen Farben, Pariser Eleganz. Luxus und Nachhaltigkeit gehen hier Hand in Hand, exklusiv in Allemagne. À bientôt. Wohn-Kultur | Bornhold Thronen auf SyltIn Schönem schwelgen, Neues entdecken, sich inspirieren lassen. Spüren, dass hier die Lust am Gestalten regiert. Mit dem Blick fürs Besondere hat Bornhold seinen feinen Geschmack auf die Insel gebracht und einen neuen Showroom ausgestattet. Als gemütliches Zuhause für Design und Begegnungen. Mit guten Gesprächen, viel Zeit und einem oder zwei Glas Wein. Im Haus der schönen Lebenskultur empfangen Sie Moana Kunwald und Andreas Zürker: Montag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr und Samstag von 11 bis 15 Uhr. Für konkrete Beratung zu anspruchsvollen Projekten sind die entsprechenden Experten aus Hamburg flexibel und schnell vor Ort. Und für mehr Inspiration besuchen Sie den großen Showroom am Alsterufer, wo Ihnen eine Vielzahl moderner, bestens kuratierter Möbel und Stoffe zum Fühlen, Sehen, Ausprobieren und Zusammenstellen präsentiert wird. Bornhold The fine art of interior bornhold-hamburg.de Sylt: Kurhausstraße 1 25999 Kampen Hamburg: Alsterufer 1-3 20354 Hamburg T: +49 (0)40 471 02 0Zipang Feine Japanische Küche zipang.de Eppendorfer Weg 171 20253 Hamburg T: +49 (0)40 432 800 32 Genuss-Kultur | Zipang Menü des Lächelns Fotos: Sawako Machmer Zipang bedeutet „Reich der aufgehenden Sonne.“ Und tatsächlich. Hier zu speisen gleicht dem Gefühl – da geht die Sonne auf. Küchenchef Toshiharu Minami begeistert die Gäste des Zipang mit einer kulinarischen Entdeckungsreise. Seine Kreationen: vielseitige, traditionelle japanische Speisen kombiniert mit dem Feinsten der westlichen Küche. Zum Beispiel Kürbis-Misocremesüppchen, Schwarzwurzel-Tempura, Perlhuhn mit Enten-Fois-Gras Mousse, Loup de Mer, Hirsch, Kalbsbäckchen, Steinpilz, Süßkartoffel und selbstverständlich auch sensationelles Sushi und Sashimi. Danach ein bisschen Maronen-Eis und Schoko-Apfel-Mousse und zum Abschluss Macarons. Das saisonal wechselnde Menü in Begleitung von Champagner, gutem Wein und hochwertigem Sake ist so wunderbar, dass selbst 7 Gänge nicht zu viel sind und man sich danach noch herrlich leicht fühlt.Finanz-Kultur | Haspa Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen manche Mauern und andere Windmühlen, sagt ein chinesisches Sprichwort. Und der Veränderungs- wind weht derzeit kräftig. Auf dem Weg zur „Climate Smart City“ stehen in Hamburg eine Energiewende, eine Verkehrswende und eine Wärme- wende an. Produktion, Handel, Konsum und die Finanzströme müssen sich in einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft zusammenfinden. Lebens- und Arbeitsweisen werden sich Schritt für Schritt ändern. Und da- bei muss sichergestellt werden, dass alle mitgenommen werden und die internationale Wettbewerbsfähigkeit gesichert bleibt. Schließlich leben wir in einem Land mit hohen Sozialstandards in allen Lebensbereichen, einem guten Bildungswesen, einem exzellenten Gesundheitswesen und einer stabilen Demokratie, auf die niemand verzichten will. Wer so grundlegend zu neuen Ufern aufbricht, sollte ausreichend Provi- ant laden und sich wetterfest machen, denn der Kurs ist offen und hinter dem Horizont wartet unbekanntes Terrain. Damit schlägt einmal mehr die Stunde regional verankerter Unternehmen wie die Sparkassen. Sie kennen ihre Kund:innen und die Region, sind ein verlässlicher, erreichbarer An- sprechpartner und sichern die Versorgung, indem sie – nachhaltig im bes- ten Sinne – Kapital einsammeln und es als Kredit wieder zur Verfügung stellen. Auch die Haspa finanziert einen Großteil der Investitionen in der Stadt und vergibt die meisten öffentlichen Fördermittel. Nachhaltigkeit ist fester Teil ihres Geschäftsmodells, nicht zuletzt weil alle erwirtschafteten Erträge wieder für die Entwicklung der Region eingesetzt werden und damit zum Beispiel die Finanzierung von klimaschonenden Bauten oder energetischen Sanierungsmaßnahmen ermöglichen. Mit nachhaltiger Geldanlage den Wandel finanzieren Die Transformation der Wirtschaft und des Lebens kostet eine Menge Geld. Mit einer Anlage in nachhaltig agierende Unternehmen können Sie deren ökologische, soziale und ökonomische Ziele unterstützen. Das Angebot und das Interesse an nachhaltigen Fonds steigt stetig. Bei der Haspa fließt aktuell schon jeder zweite Euro in nachhaltige Anlageprodukte. In wenigen Jahren wird voraussichtlich der Großteil der Kundendepots mit einem Volumen von derzeit über 10 Mrd. Euro nachhaltig ausgerichtet sein. So kann jeder schon mit einem kleinen monatlichen Sparbetrag eine ethisch, ökologisch und sozial orientierte Zukunft mitgestalten – und zugleich da- von profitieren. Finanzierung von Zukunftsinvestitionen Metropolen wie Hamburg sind mit ihrer Verdichtung und Komplexität ein ideales Pflaster für innovative Immobilienprojekte, eines von vielen überregional beachteten Beispielen ist die Hafencity. Ein Großteil ihrer Bauprojekte – wie das derzeit im Bau befindliche Holzhochhaus „Roots“ im Baakenhafen – sind von der Haspa finanziert. Genauso wie Hamburgs zweitgrößtem Stadtentwicklungsprojekt Oberbillwerder, das antritt, Europas nachhaltigster Stadtteil zu werden. Mit eigenen Bauprojekten, wie dem neuen Azubi-Wohnheim in Altona, sorgt die Haspa zudem für eine Aufwertung des Stadtraums und günstigen Wohnraum. Auch innovative Unternehmensgründungen sind Zukunftsinvestitionen, die nicht an der Finanzierung scheitern dürfen. Das gilt vor allem für Start- Ups, die sich an die Spitze der Veränderungen stellen. Das Haspa StartUp- Center hat 2021 so viele Gründungen begleitet wie nie zuvor. Und auch für private Investitionen müssen ausreichend Kredit- und Fördermittel bereitstehen – allem voran für das bezahlbare und klima- gerechte Wohnen in der Stadt. Energetisch hochwertiges Wohneigentum gehört zu den wichtigsten Säulen für eine stabile Altersvorsorge und einen effektiven Klimaschutz. Es sichert den Wohlstand von heute und kom- mender Generationen. Im Einsatz für eine nachhaltige Nachbarschaft Nachhaltiges Engagement beginnt immer vor der eigenen Haustür. Die 100 Haspa-Filialen wurden daher in den letzten Jahren zu vielseitigen Transformationsbegleitung für den nachhaltigen Umbau der Stadt Die Zukunft finanzieren Das „Roots“ am Baakenhafen wird mit seinen 65 Metern eines der höchsten Hochhäuser Deutschlands in Holzbauweise. Wie bei vielen innovativen Bauprojekten ist die Haspa als Finanzierungspartner mit an Bord. (Bauherr und Entwickler: Garbe Immobilien / Architekten Störmer Murphy)Haspa haspa.de/nachhaltigkeit Nachbarschaftstreffs umgebaut, um den Zusammen- halt im Stadtteil zu stärken und die Lebensqualität aller zu verbessern. Die Filialteams vernetzen Initia- tiven und Projekte, geben nachhaltigen Unternehmen eine Plattform und laden zu Beratungs- und Infor- mationsveranstaltungen ein. Oft packen sie auch ganz einfach selbst mit an, zum Beispiel bei Hilfsaktionen für Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine oder im Rahmen der Aktion „Hamburg räumt auf“. Dabei setzen sie auf eine möglichst breite Wirkung. Jedes Jahr erhalten über 500 Sport- vereine, Kultur-, Sozial- und Bildungseinrichtungen Fördermittel. Nachhaltig im besten Sinne. Oberbillwerder ist Hamburgs zweitgrößtes Stadtentwicklungsprojekt. Der Masterplan wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit der höchsten Auszeichnung in Platin vorzertifiziert. Wie bei fast allen Hamburger Quartiersentwicklungen ist die Haspa einer der zentralen Finanzierungspartner.Next >