Insider Tipps Ulm von Shneur Trebnik

17 Insidertipps von Shneur Trebnik

Rabbiner der Synagoge Ulm

Rabbiner Shneur Trebnik ist seit März 2000 der Chabad-Schliach in Württemberg und Ortsrabbiner von Ulm.

17 Insidertipps von Shneur Trebnik für Ulm

Fürsprecher:in aus Ulm

Meine Geheimtipps für Ulm

  • Blaubeurer Ring
    Zuhause. Wenn man am Blaubeurer Ring ankommt, ist man wieder in Ulm, ist man wieder zu Hause.
  • Deutsche Traumastiftung
    Ein tolles Team, das sich Tag und Nacht Gedanken macht, wie man das Leben vom Trauma-Patienten verbessern kann.
  • Digitale Stadt
    Ein junges, ambitioniertes Team, die für unsere digitale und moderne Stadt sorgen. Faszinierende Ideen und Entwicklungen für uns und die nächsten Generationen.
  • Ehrenamtliche Blaulicht- und Sozial-Helfer
    Wo man sie braucht, wann man sie braucht – sie stehen immer bereit. Sie helfen, versorgen, unterstützen. Von ganzen Herzen, ohne Erwartungen von Anerkennung und Lob.
  • Entfernungszeichen am Münsterplatz
    Zeigt uns, wie klein unsere Welt ist, wie nah wir allen Stätten physisch sind, und wir sollten doch auch im Geiste so nah wie möglich beieinander sein.
  • Fischerviertel
    Ruhig, historisch, interessant.
  • Friedrichsau
    Grün, offen, Platz zum Spazieren und um mit den Kindern zu spielen.
  • Hofpfisterei
    Supernettes Verkäuferinnen-Team und Bäckerei, die unter anderem auch viele koschere Brote anbietet.
  • Judenhof 1 bis 3
    Ehemalige jüdische Gemeinde und Synagoge. Wir sollten nicht vergessen, dass es bereits früher jüdisches Leben in Ulm gab – am Judenhof bis zum Jahr 1499.
  • Koschere Küche in der Jüdischen Gemeinde
    An jedem Schabbat und Feiertag bietet die Gemeindeküche leckere Speisen und natürlich Gemeinschaft in feierlicher Atmosphäre – Schabbat eben!
  • Mahnmal am Jüdischen Friedhof
    Zum Gedenken an die jüdischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg für ihr „Vaterland“ gekämpft haben und gefallen sind.
  • Notfallseelsorge
    Egal welche Situation, ob Christ, Muslim, Jude, andersgläubig oder gar nicht gläubig, die Menschen werden im Notfall professionell betreut und versorgt.
  • Rabengasse
    Jüdischer Grabstein, in einer Wand verbaut, was uns leider die Missachtung und den Umgang mit dem alten, nicht mehr existenten jüdischen Friedhof vor Augen führt.
  • Rat der Religionen
    Gremium, das für Toleranz und ein gutes Miteinander wirbt und sich dafür nachhaltig einsetzt.
  • Synagoge
    Ort der Begegnung für alle Menschen mit jährlich mehr als 5.000 Besuchern, die zu einer Synagogenführung kommen.
  • Ulmer Wochenmarkt
    Bunte Farben und Auslagen, frisches Obst und Gemüse direkt vom Bauern. Ein tolles Angebot!
  • Weinhof
    Ort, wo sich Arm und Reich, Jung und Alt einmal im Jahr im Namen der Zukunft unserer Stadt am Schwörmontag versammeln.

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