Insider Tipps Flensburg von Christian Aschinger & Ela Steinke

7 Insidertipps von Christian Aschinger & Ela Steinke

Skipper & de Fru fun de Kaptein

Bis vor kurzem war Christian noch auf Berufsschiffen unterwegs. Eines jedoch hat nie aufgehört an ihm zu ziehen, die Segelei mit einem Gaffelsegler und die damit verbundenen Erinnerungen an die herausragenden Tage, an denen alles stimmt: Wind, Wetter und die Menschen an Bord. Segeln ist für Christian die vornehmste und zivilisierteste Art der Fortbewegung.  Ela hat sich am anderen Ende der Welt das Meer vom Surfbrett aus mal näher angesehen und traf Christian nach Jahren in einer Hamburger Hafenkneipe wieder. 2017 lernte sie dann seinen Kutter Betty kennen und somit auch das Leben auf und mit einem Schiff. Es folgten Werfturlaube, das Erlernen von neuen handwerklichen Fähigkeiten und nun geht es zusammen einen Schritt weiter – unter Segeln nach See. Im Oktober 2020 haben die beiden die Albin Köbis übernommen und wählten Flensburg als ihren Heimathafen. Nun wollen sie Menschen einladen, die wunderbare Natur und Fjordlandschaft vom Wasser aus zu erleben – für das GUTe Leben miteinander.

7 Insidertipps von Christian Aschinger & Ela Steinke für Flensburg

Fürsprecher:in aus Flensburg

Meine Geheimtipps für Flensburg

  • Bens Fischhütte
    Hier gibt es die besten Fischbrötchen im Umkreis von 50 Seemeilen. Elas Tip: das Fischbrötchen mit Backfisch, Christian mag gern Sherry Sild.
  • Farben Sörensen
    In der Friesischen Straße. Hier wird man kompetent und fachkundig beraten und hat eine große Auswahl an Farben und Lacken.
  • In Kürze Kunst
    Eine kleine feine Galerie in der Norderstraße, wo man lokale Künstler entdecken kann. Immer einen Besuch wert sind die wechselnden Ausstellungen.
  • Museumswerft Flensburg
    Der Anlaufpunkt, wenn es um die Erhaltung und Pflege traditioneller Holzboote und Schiffe geht. Hier wird mit Rat und Tat geholfen, die angebotene Kinderwerft vermittelt erste Erfahrungen im Bootsbau für die Kleinen, die Erwachsenen können sich hier vor dem Kauf eines Holzschiffes beraten lassen und den Slip für ihr Schiff nutzen.
  • Musikpalast
    Der Musikpalast in einem Hinterhof der Großen Straße ist der beste Vinyl Dealer in Flensburg. Egal wie ausgefallen der Musikwunsch sein mag, hier wird er erfüllt.
  • Schuhmacherei Wiesegart
    Michael repariert einfach alles. Egal ob es die in die Jahre gekommenen Lieblingsschuhe sind oder ein neuer Gürtel hermuss – hier ist man an der richtigen Adresse.
  • Werftcafé
    Auf dem Gelände der Museumswerft. Nah an unserem Liegeplatz gibt es hier leckere, hausgemachte Torten und Kuchen. Freitagabend kann man die Woche beim Kneipenabend ausklingen lassen.

Das könnte Ihnen auch gefallen

8 Insidertipps von Lars Waldmann für Flensburg

8 Insidertipps von Lars Waldmann Gründer & Geschäftsführer von ew-con Das Münc

Flensburg

12 Insidertipps von Sara Theilen für Flensburg

12 Insidertipps von Sara Theilen Inhaberin Boutiquehotel Petuh Wer an der Flensburger F

Flensburg

5 Insidertipps von Jette Martens für Flensburg

5 Insidertipps von Jette Martens Schriftstellerin »Schleswig-Holstein meerumschlungenÂ

Flensburg

7 Insidertipps von Maja Petersen für Flensburg

7 Insidertipps von Maja Petersen Geschäftsführerin filmkorte & Festivalmanagerin

Flensburg

Hinterlassen Sie einen Kommentar

1 Kommentar

  1. Manfred Aschinger

    Lieber Christian,
    ich Manfred Aschinger – ich hoffe ich darf Dich Duzen – komme aus Linz/Oberösterreich bin eine Landratte und in meiner Pension passionierter Ahnenforscher. Meist bin ich, wie schon der Name sagt mit Ahnen, Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden verbunden. Schön ist es natürlich von Namensvettern zu hören und immer wieder kommt der Wunsch auf, vielleicht einen weitschichtigen lebenden Verwandten gefunden zu haben! Die Chancen stünden ja nicht schlecht, da erstens der Name nicht ganz so alltäglich ist wie Müller oder Mayer. Meine Verwandtschaft lässt sich bis ca. 1530 zurückverfolgen und stammt aus dem Gebiet des Eferdinger Beckens am Fluss Aschach in Oberösterreich. Vom Fluss Aschach soll sich auch der Familienname ableiten. Nach dem 30jährigen Krieg kam es zu einer religiösen Spaltung der Familie. Die katholischen “durften” in Österreich bleiben, die Protestanten “mussten” das Land verlassen. Ãœber Schützingen, weitere Orte bis Oberderdingen siedelten die Aschinger-Exulanten. August und Carl Aschinger, 2 von 11 Kindern von Andreas und Regina (geb. Götz) Aschinger und zogen auf Grund der Wirtschafskrise um 1890 nach Berlin und gründeten die Aschinger Bierquellen, die nach dem 2. WK zerbombt oder von den Russen enteignet wurden.
    Eine Möglichkeit einer Verwandtschaft wäre also gegeben!
    Ich hoffe, Dich mit meinem Enthusiasmus nicht genervt zu haben und würde mich über eine Antwort, in welcher Weise auch immer, freuen!!!
    Liebe Grüße auch an Ela Steinke. Selbst als Landratte bewundere und verstehe ich Euren Abenteuergeist zur See!
    Manfred

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert